Kohärenz & Verschränkung
Thema Kohärenz

Kohärenz (Coherence) und Synchronizität – wie wir alle miteinander und mit dem Ganzen verbunden sind

Quantenkohärenz ist ein Konzept der Physik, demzufolge eine Voraussage nicht-lokaler und instantaner Effekte zwischen subatomaren Teilchen möglich ist, ganz gleich, wie weit sie voneinander entfernt sind: Verschränkung (entanglement). Man spricht bei wechselseitiger Verbundenheit von verschiedenen Teilen eines Ganzen auch von „Kohärenz“. Sie spiegelt sich in den Korrelationen zwischen den Teilen wider. Walach und Römer (2011) bezeichnen das im Rahmen der von ihnen entwickelten Vereinheitlichten Quantentheorie und der Verallgemeinerten Nicht-Lokalität als „generalisierte Verschränkung“. Kohärenz beruht unter anderem auf nicht-lokalen Verschränkungskorrelationen, also nicht-kausalen Beziehungen. Das bedeutet, dass Verschränkungskorrelationen nicht auf eine Signalübertragung zwischen den beobachteten Merkmalen zurückgeführt werden können.

Wir finden sie auf verschiedenen Ebenen: Auf zellulärer, physiologischer, psychologischer, sozialer, wirtschaftlicher, nationaler Ebene usw. Gemäß vereinheitlichter Quantentheorie können daher analoge Strukturen für die Beschreibung von verschränkten Phänomenen in unterschiedlichen Disziplinen angewandt werden.  

Verschränkungskorrelationen können nur zwischen „paradoxen“, miteinander unvereinbaren (inkompatiblen, komplementären) Merkmalen bestehen. Dies können Korrelationen zwischen Teilen eines Systems, aber auch zwischen Teil und Ganzem sein. Wir schlagen vor, Verschränkungskorrelationen psychologisch im übertragenen Sinne als den „Herzensaspekt“ in dem Spiel zwischen Intellekt und Emotion aufzufassen, deren Unvereinbarkeit Bestandteil des Erlebens eines jeden ist. Dem Intellekt sind „Unterscheidung, Analyse, Trennung, Aufspaltung, Kontrast“, dem Herzensaspekt „Vereinheitlichung, Einheit, Einswerdung, Versöhnung der Gegensätze“ zuzuordnen.









Tabelle 1 Mögliche und vorgeschlagene Beispiele für komplementäre Beziehungen außerhalb der Physik (Ausschnitt nach Walach und Römer, s. Text)

McCraty vom Heart Math Lab interpretiert die Ergebnisse seiner Studien derart, dass psychophysiologische Kohärenz einen Kommunikationskanal für intuitive Wahrnehmungen darstellt (Bradley, 2009). Sie liefern Tag für Tag Informationen für den Alltag des Lebens. Der von McCraty als emotional quiescence bezeichnete Zustand (s. S. 92 f) jedoch wir nennen ihn Zero-Point-state (Nullpunktszustand, auch „Nullpunktsenergie“) – geht darüber hinaus: Er stellt über den Weg energetischer Resonanz einen Verbindungskanal zu einer tieferen Ebene nichtlokaler Quantenrealität dar und macht damit intuitives Verstehen – einschließlich spiritueller Einsicht – seiner selbst, anderer und der darunter liegenden Ordnung des Universums zugänglich. 

Langfristig geordnetes und koordiniertes – also kohärentes – Funktionieren ist charakteristisch für effizient arbeitende Systeme. Funktionierende Selbstregulation ist die Basis für die eigene Fähigkeit, Herausforderungen zu begegnen und harmonische soziale Beziehungen zu führen. Psychophysiologische Stabilität, Flexibilität (Anpassungsfähigkeit und Variabilität) und deren Integration sind die Schlüssel zu einem effektiven Umgang mit Veränderungen im Umfeld und mit wechselnden sozialen Anforderungen. Der Begriff der Kohärenz berührt auch Begriffe wie Korrelation, Resonanz, Synchronizität, Verbundenheit, effizienten Energieverbrauch. Kohärenz ist zudem ein Ausdruck von Ganzheit und globaler Ordnung, in der das Ganze mehr und größer ist als die reine Summe seiner Teile. Kohärenz eines Teilsystems, wie zum Beispiel des einzelnen Individuums, teilt sich anderen übergeordneten Teilsystemen wie Familie, Gruppe, Freundeskreis, Gesellschaft durch die Tendenz zur Synchronisation, Verschränkung und Angleichung mit. 

Professor Renaud van Quekelberghe (2011) hat das folgende Pentagramm der Qualitäten des Quantenfeldes (Quantenvakuumzustandes, Nullpunktsfeldes) entworfen, wir greifen in den folgenden Texten auf seine Darstellungen zurück.














Abb.: Das Quantenfeld unbegrenzter Möglichkeiten nach Prof. Renaud van Quekelberghe

Für Bewusstseins-Stille gilt: Nicht-Entität und Unmanifestiert. 

Bewusstsein ist kein – wie auch immer gedachtes – „Ding“. Bei Bewusstsein und Quantenvakuum handelt es sich eher um virtuelle Möglichkeiten, „Potentialität“, van Quekelberghe spricht von „Ermöglichungspotentialität“. Die Bewusstseinsstille  wird von van Quekelberghe als Wirkmöglichkeitsfeld beschrieben.

Bewusstseins-Stille und Nicht-Kausalität (Nicht-Bedingtheit)

„Als Urfeld stellen die Grundstille oder das Quantenvakuum den Ursprung und Urgrund aller erdenklichen kausalen Zusammenhänge dar, ohne selbst auf irgendeine Weise durch etwas anderes bedingt zu sein.“ (van Quekelberghe, a. a. O. S. 39) Bewusstseins-Stille entzieht sich dem „Ursache-Wirkungs-Denken“. Bewusstseins-Stille erscheint hier als „nicht-lokale Nicht-Entität“ und ist weder als Wirkung noch als Ursache dingfest zu machen. „Das quantenmechanische Vakuum, als der reinste Repräsentant der quantenmechanischen Realität, ist kein chaotischer Zustand, sondern ein Zustand vollkommener Geordnetheit, in dem alles mit allem verbunden ist.“ (Zeiger, 2019) 

Nicht-Bedingtheit als niedrigstmögliche Energie oder Information

Wie im Quantenvakuum die niedrigstmögliche Energie herrscht, so ist symmetrisch dazu die Bewussteins-Stille der Ort mit der niedrigstmöglichen Information, der Äquivalenz von Information und Energie getreu. Vor fünfzig Jahren hat Maharishis Mahesh Yogi unter Hinweis auf das „law of least excitation“ vom Zustand der geringsten Anregung in tiefer Meditation gesprochen. Die Äquivalenz zwischen niedrigstmöglicher Information und Energie macht deutlich, dass der Wesenskern des Bewusstseins, nämlich die Stille, nicht „null“ oder „Nichts“ ist. (van Quekelberghe, a. a. O., S. 39). „Im Vakuumzustand ist Information als mehrdimensionale Symmetrie präsent“. (Zeiger, 2009) 

Bewusstseins-Stille und Nicht-Skalierbarkeit 

Bewusstsein und Stille sind nicht skalierbar. Infolge der Entwicklung der fraktalen Geometrie seit Mandelbrot’s „Apfelmännchen“ beginnen wir zu verstehen, wie aus der Iteration einfacher Formeln Vielfalt entsteht. Beispiele in der Natur sind vielfältig – z. B. Blumenkohl und Farnblätter. Wir sprechen von „Selbstähnlichkeit“ und „Skaleninvarianz“. Wenn wir beide zuende denken, führt uns das zum prinzipiellen Selbst-Rückbezug des Bewusstseins und der Bewußtseins-Stille auf sich selber, indem sie sich einer Größenfestlegung,  Messung und Skalierung entzieht.












Das Apfelmännchen, Quelle: IPPM

Bewusstsein, Nicht-Lokalität und Nicht-Dualität

Bewusstsein ist nicht lokalisierbar da „ubiquitär“ – „allüberall“ vorhanden.; man kann dem Bewusstsein keinen speziellen Ort im Gehirn zuweisen. Bewusstsein gibt es nur als Singular, es gibt keine „Bewusstseine“. Gemäß vedischer Tradition ist Bewusstsein nicht teilbar, sondern unteilbar – nicht dual – und Eines. Qua Bewusstsein ist in unserem Universum alles mit Allem verbunden.

Morphisches Feld – Wechselwirkung zwischen individuellem und kollektivem Bewusstsein

Wie wir aus der Meditations- und Bewusstseinsforschung (Aron & Aron, 1986; Nelson & Kindel 2018; Nelson 2019; Jahn R & Dunne B, 2011) wissen, führt das kohärente Funktionieren von Körper-Seele-Geist und Individuen nicht nur zu insgesamt verbesserter Gesundheit des Individuums, sondern hat die Tendenz, sich im sozialen Gefüge als „Miteinander“ und Verbundenheit synchronisierend auszubreiten. Das bezieht sich auf Familie, Freunde, Mitarbeiter, Nachbarschaft, Gemeinde, Regionen, Länder und ist an signifikant positiven Veränderungen verschiedener Parameter der Lebensqualität des einzelnen und der Gemeinschaft – bei großen Ereignissen auch global – abzulesen.










Abb.: Schema der Wechselwirkung zwischen individuellem und kollektivem Bewusstsein

Seit Mitte der siebziger Jahre zeigen Untersuchungen, dass auch die Umwelt sich verändert, wenn einzelne meditieren. C. G. Jung erweiterte Freuds Konzept des Unbewussten durch das „kollektive Unbewusste“. Rupert Sheldrake spricht von „morphogenetischen Feldern“, „formbildender Verursachung“ (Sheldrake, 1994, 2008). Zunehmend identifizieren meditierende Forscher Bewusstsein mit dem Vereinheitlichten Feld („unified field“) der Quantenphysik. Entsprechende Ansätze gab es bereits in den siebzigern bei TM praktizierenden Forschern wie dem Nobelpreisträger Brian Josephson, den Physikern Larry Domash, John Hagelin und anderen, deren frühe historische Beiträge heute schon wieder dem Vergessen anheimzufallen drohen (Domash, L 1975; Hagelin, J 1987, 1989). 

Der 1% - Kohärenz- Effekt der Vedischen Meditation (TM)

Wenn in einer Gemeinde mehr als einer von hundert (1%) meditiert, beeinflusst dies das kollektive Bewusstsein: Behördliche Statistiken  verzeichneten bei einer Zahl von Indizes der Lebensqualität signifikante positive Veränderungen, z. B. weniger Unfälle, weniger Krankenhauseinweisungen, weniger Selbstmorde, weniger Kriminalität. Links die Ergebnisse der ersten Studie über Meditation und Kriminalität: Ab 1% meditierenden Einwohnern gibt es eine Abnahme der Kriminalität von 1972 auf 1973 um minus 8%. Statistisch vergleichbare Kontrollstädte ohne Meditierende unterliegen während derselben Zeit dem Trend der Zunahme um 7 - 8% jährlich. (Borland und Landrith III, 1976). 

Die Ergebnisse dieser Pilotstudie wurden wenige Jahre später in einer erweiterten nachfolgenden Studie an nunmehr 48 Städten der USA über weitere fünf Jahre bestätigt. (Dillbeck M C, et al. 1981) Es folgte in den Jahren danach geradezu ein run auf  die Durchführung weiterer Studien zu Indizes der Lebensqualität, in besonders großer Zahl zu Kriminalität und Rehabilitation, aber auch der Befriedung von Kriegshandlungen (Iran, Libanon, Rhodesien etc., s. Aron&Aron a.a.O.). (s. Abb. 24, 25 auf der nächsten Seite).

Das wirft die Frage auf, ob hier irgendwelche Feldeffekte im Spiel sind. In einer weiteren Studie untersuchten Forscher (Orme-Johnson et al., 1982) daher, ob eine große Meditationsgruppe von 2.500 Meditierenden über die Distanz von 1.600 Kilometern einen Einfluss ausübt. Der Versuchsablauf sah vor, dass die EEG-Kohärenz paarweise bei drei Meditierenden gemessen wurde. 

In der experimentellen Situation erfolgten deren Meditationen exakt zum selben Zeitpunkt wie die Meditation der entfernten Groß-Gruppe. In der Kontrollbedingung wurde Meditation unabhängig von – also nicht zeitsynchron mit – der entfernten Meditationsgruppe geübt.

Intersubjektive EEG-Kohärenz zwischen den Meditierenden war in der experimentellen zeitsynchronen Bedingung im Alpha- und Beta-Band verglichen mit der Kontrollbedingung signifikant größer.











Abb.: Mittlere intersubjektive EEG-Alpha – Kohärenz für paarweise Messungen bei drei Meditierenden für prae-experimentelle Baseline und den experimentellen Zeitabschnitt an den sechs Experimentaltagen für die F3 und F4 Ableitungen. (IPPM, nach Orme Johnson et al.)

In der experimentellen Situation erfolgten deren Meditationen exakt zum selben Zeitpunkt wie die Meditation der entfernten Groß-Gruppe. In der Kontrollbedingung wurde Meditation unabhängig von – also nicht zeitsynchron mit – der entfernten Meditationsgruppe geübt.

Intersubjektive EEG-Kohärenz zwischen den Meditierenden war in der experimentellen zeitsynchronen Bedingung im Alpha- und Beta-Band verglichen mit der Kontrollbedingung signifikant größer. 

Die Autoren schlugen vor, Bewusstsein als ein grundlegendes zugrunde liegendes unbegrenztes Feld anzusehen, das durch die gemeinsame Meditation vieler Praktizierender belebt wird. Es reicht eine vergleichsweise kleine Zahl Meditierender – nämlich 1% – aus, um eine Zunahme der Kohärenz im kollektiven Bewusstsein der Gesellschaft auszulösen.














Abb.: Veränderungen der Alpha-Power für Experimentaltage (links) und Kontrolltage (rechts) (IPPM, nach Orme-Johnson et al.)

TM-Forscher waren in den Siebzigern und Achtzigern die ersten, die Studien zu Kohärenz als Feldeffekten des Bewusstseins durchgeführt haben. Sie waren allerdings ihrer Zeit so weit voraus, dass heute, Jahrzehnte später, ihre Publikationen kaum bekannt oder verbreitet sind.

24 Jahre später: Wiederholung und Bestätigung desselben Experiments durch „REGs“

Einstein hatte nach seiner Emigration aus Deutschland an der Universität Princeton gelehrt und hier fand auch das PEAR-Projekt (Princeton Engineering Anomalities Research) statt. Es untersuchte, ob und wie weit Menschen in der Lage sind, Zufallsereignisse zu beeinflussen. Dahinter stand ursprünglich die Aufgabe, Störvariable in industriellen Prozessen ausfindig zu machen, die erhebliche Kosten verursachten. (Jahn R & Dunne B, 1999, 2011) Der Psychologe Prof.  Roger Nelson, ein früher Mitarbeiter des PEAR Projektes, entwickelte zusammen mit dem PEAR-Team Generatoren für Zufallszahlen, sogenannte REGs (Random Event Generators).










Abb.: Zufallszahlengenerator Psyleron im Vergleich mit einer Apple-Mouse

Zu Beginn groß und unhandlich, waren es später kleine und leicht transportable Geräte. Ein REG nutzt den Elektron-Tunneleffekt, der auf quantenmechanischen Effekten beruht. Nelson untersuchte seit den späten Neunzigern des vorigen Jahrhunderts, ob, und wenn ja, wie sehr Ereignisse, die viele Menschen bewegen, diese REGs beeinflussen, indem die erzeugten Zufallszahlen immer weiter vom statistischen Erwartungswert abwichen. 













Abb.: Funktionsweise eines REG, (Quelle: IPPM, nach Psyleron: www.psyleron.com)

Im Laufe der Jahre gab es 40 bis 60 solcher Geräte bei Wissenschaftlern rund um den Globus verteilt. Sie waren ständig mit Princeton verbunden und tickerten ihre Messdaten dorthin. Dort wurden die Daten  gesammelt und dienten als Ausgangsmaterial für weitere Berechnungen. Nelson hat damit das GCP Global Consciousness Project begründet. 

Typische Großereignisse mit starken REG-Reaktionen waren der Tod der Prinzessin Diana, der Zusammenbruch der Twin-Towers („9/11“) und viele mehr. In vielen dieser emotional bewegenden Großereignisse reagierten die global verteilten REGs weltweit stark. Alle Daten sind auf dem Server der Uni Princeton abrufbar: http://noosphere.princeton.edu

Die TM-Universität MIU in Fairfield (USA) organisierte in 2006 ein Meditations-Großereignis für Praktizierende der TM und auf ihr aufbauender „Super-Radiance-Techniken“ auf der Basis von Sidhi-Techniken aus den Yoga Sutras. Die Teilnehmerzahl lag im August bei knapp 2500 und im Juli und September zwischen 2100 und 2200 Praktizierenden. 













Abb.: Abweichungen der erzeugten Zufallszahlen vom Erwartungswert (Null-Linie) nach unten (grüne Linie).

Im Diagramm oben sehen wir die zugehörigen REG-Ergebnisse. Der mittlere Erwartungswert liegt auf oder nahe der Null-Linie. Werte in seiner Nähe sind zu erwarten, wenn sie rein zufällig streuen. Die blaue Linie oben zeigt die Signifikanzgrenze an – sie gilt spiegelbildlich auch (hier ausgelassen) unterhalb der Null-Linie. Werte, die sich auf ihr oder noch weiter entfernt von der Nulllinie befinden, gelten als „signifikante Abweichungen“ mit maximal 1/20 Wahrscheinlichkeit (p ≤ 0.05) bei rein zufälligem Abweichen. Wissenschaftler haben vereinbart, derart große Abweichungen vom Erwartungswert als „signifikant“ zu betrachten, also nicht mehr als rein zufällig. Man vermutet dann, dass es jenseits des Zufalls einen besonderen Grund für eine so unwahrscheinliche Abweichung gibt. 

Die rote Linie beim „Super-Radiance-Programm“ geht nach unten weit über die 5%-Grenze hinaus, die Abweichung wird damit als bedeutsam erachtet. Es beeindruckt darüber hinaus ihr Gefälle nach rechts unten, das eine stetig fortschreitende Abweichung der Zufallszahlen vom Erwartungswert beschreibt. Roger Nelson dazu: „Besonders diese Analyse sieht als objektive Messung vielversprechend aus und spricht für die Evidenz von Effekten eines Bewusstseinsfeldes.“ 


TM-Resonance-Aggregation 2006

Das Global  Consciousness Project

Das Global  Consciousness Project - Germany 2022

Die Global Consciousness Initiative



Tabelle komplementaäre Beziehungen
Das Quantenfeld unbegrenzter Möglichkeitn
Fraktale Informationen sind skaleninvariant
Individuelles und kollektives Bewusstsein sind komplementär
Nonlokale EEG-Alpha-Kohärenz
spukhafte Fernwirkung der Alpha Power
 Psyleron-REG
wie ein REG funktioniert
REG Messung des TM-Experiments

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